Forschungsbericht zur Nervenleitfähigkeit

Im Jahre 1978 konnte der Physiker Dr. Chung- Ha Suh an der Colorado University nachweisen, dass bereits ein sehr geringer Druck von 30 mm Hg (Gewicht von drei herabfallenden Federchen auf den Handrücken) das Leistungspotential eines Rückenmarknervs schon innerhalb kürzester Zeit auf über 50% herabsinken lässt. In dieser Situation können die betroffenen Nerven Informationen nur noch mangelhaft oder gar verfälscht weiterleiten. Zudem können sie schädliche oder toxische Substanzen produzieren, welche sich im Organismus festsetzen. 

 

Mit andern Worten:

Ein bedrängter Nerv kann die zur optimalen Funktion des Körpers benötigen Impulse nicht mehr ungehindert übermitteln und somit Störungen im menschlichen Körper verursachen.